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Dichtungssatz ME Pumpe (für LEP)

Dichtungssatz ME Pumpe (für LEP)
Der angebotenen Satz enthält die 2 verschiedenen Dichtungen je 4 mal.

Der angebotenen Satz enthält die 2 verschiedenen Dichtungen je 4 mal.
Hier sehen Sie eine <a href=1165510.htm>Pumpe </a>zum füllen von Luftpatronen (LEP)
Der angebotenen Satz enthält die 2 verschiedenen Dichtungen je 4 mal.

Sofort lieferbar.
Artikelnummer: 1165511-P5
Artikelname: Dichtungssatz

ME

Pumpe (für LEP)
Preis: 19,95 € inkl. 19% MwSt.
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Dichtungssatz für die Pumpe (ME Pumpe für Druckluftpatronen, LEP) 

Pflegehinweis:

Für die Pflege der Dichtungen in den Druckluftpatronen  ist Pneumatiköl (für Druckluftwerkzeuge) optimal. Wir haben auch ein spezielles Fett für LEP und Pumpe.

 
Konventionelles Waffenöl zersetzt i. d. R. die Dichtungen.

Der angebotenen Satz enthält die 2 verschiedenen Dichtungen je 4 mal.

Dabei ist der schwarze Ring die Dichtung und das weiße Teil der Stützring dafür.


Die kleine, umreifte Frontdichtung, ist in diesem Satz nicht enthalten.

        

 

      


Tipps zu Dichtungssatz ME Pumpe (für LEP)

Zum Dichtungswechsel müssten Sie die silberfarbene (evtl. auch aus Messing) Überwurfmutter von der Pumpe abdrehen. Das geht in der Regel ohne Werkzeug und von Hand.Am darunterliegenden Kopfteil , gehören auf den nach innen zeigenden Absatz ein weißer Stützring und ein schwarzer O-Ring sein. Diese Dichtungen habe ich als Ersatz.
Die kleine umreifte Stirndichtung sitzt stramm in Ihrer Passung. Ich hebele diese mit einer dicken Nadel heraus. Problemfälle lassen sich am Besten auf einer Drehmaschine und mit einem 6mm Fräser  vorsichtig "ausbohren".

FAQ Antworten auf häufige Fragen

Wie bekommt man denn am besten diese Dichtung aus der LEP Handpumpe?
Die stirnseitige Dichtung habe ich immer mit einem kleinen Haken herausgehebelt.

Hinweis zu Dichtungssatz ME Pumpe (für LEP)

Pflegehinweis:

Für die Pflege der Dichtungen in den Druckluftpatronen  ist Pneumatiköl (für Druckluftwerkzeuge) optimal.
Konventionelles Waffenöl zersetzt i.d.R. die Dichtungen.

 Die LEP (Luft-Energie-Patronen) sind mit ihren Dichtungen recht sensibel. Bei Verwendung von ein wenig Pneumatiköl ist die Zuverlässigkeit wesentlich verbessert. Um zu sehen, ob die Patrone dicht ist, tue ich im Zweifelsfall aus der Tropfflasche etwas Pneumatiköl auf den Stößel im Boden und vorne auf das Ventil der LEP. Bei Blasenbildung gibt es ein Problem, das ist aber unter Umständen durch Einwirkung von dem Öl auch gleich behoben. Noch besser hat sich das spezielle Pneumatik Fett bewährt. Davon hatte ich versuchsweise auf das heraus stehende Ventil mittels Streichholz etwas Fett gegeben und etliche Patronen damit wieder dicht bekommen.Wo das alles leider nicht hilft, müssen Dichtungen gewechselt werden.

Verfügbarkeit
Sofort lieferbar.

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K2 12. Was versteht man unter dem Begriff „halbautomatische Waffe“?

a) Eine Waffe, die nach Abgabe eines Schusses selbsttätig erneut schussbereit wird und bei der durch nochmalige Betätigung des Abzuges ein weiterer Schuss aus demselben Lauf abgegeben werden kann.

b) Eine Waffe, die nach Abgabe eines Schusses durch manuelles Vor- und Zurückziehen des Verschlusshebels die leere Patronenhülse auswirft und eine neue Patrone aus dem Magazin zuführt.

c) Eine Waffe, bei der nach Abgabe eines Schusses die leere Patronenhülse automatisch ausgeworfen wird, eine neue Patrone aber manuell per Hand geladen werden muss.


K3 45. Wie ist die Schusswaffe beim Laden zu halten?

a) Mit der Mündung zum Geschossfang.

b) So wie es die Schießaufsicht gerade möchte.

c) Fest in der Hand, damit der Rückschlag nicht die Waffe aus der Hand schlägt.


K9 115 Ist es statthaft, in einem Revolver Kaliber .357 Magnum auch Patronen mit der Bezeichnung .38 Spezial zu verschießen?


a) Ja. Hier haben wir einen Ausnahmefall von der Regel, dass die Munitionsbezeichnung übereinstimmen müsste. Aus dieser (für Magnumladungen zugelassenen) Waffe, können auch schwächere und etwas kürzere Patronen mit der Bezeichnung .38 Spezial verschossen werden.

b) Nein, es darf nur die Munition aus einer Woche verschossen werden, deren Bezeichnung auf der Waffe draufsteht.

c) Nein, denn Patronen .38 und .357 Magnum haben ganz verschiedene Geschossdurchmesser.


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