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Zielfernrohre für Luftgewehre , CO2- Waffen, Armbrust und anderes
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Luftgewehrschießen im Schützenverein
Viele Schützen tragen sich mit dem Gedanken, ein gutes Luftgewehr mit Zielfernrohr auch mal im Verein auf der 10 m Bahn zum Einsatz zu bringen. Prinzipiell spricht nichts dagegen. Allerdings gibt es dann schon einen Kontrast zum üblichen Trainingsablauf, weil die konservativen Sportschützen eine sehr spezielle Ausrüstung und spezielle Bekleidung verwenden. Sportschießen ist sehr vielseitig.

Ein aktueller Erlebnisbericht sieht so aus: junge Dame mit Luftgewehr HW 77 K und aufgebautem Zielfernrohr schießt, auf der 10 m Bahn, stehend aufgelegt. Es läuft gut, macht Freude und auf der elektronischen Anzeige sieht es beachtlich gut aus.
Dann kommt der gut gemeinter Hinweis vom Nachbarschützen, dass man laut Wettkampfordnung zwischen Waffe und Auflage seine Finger nicht platzieren darf. Okay, man hilft sich. Sicherlich korrekt. Aber der Widerspruch ist, wenn der harte Schaft auf der harten Auflage steht, springt eine Waffe (mit Federkolben im System) und die Treffpunkt Lage ist ganz anders.
Also Hinweis berücksichtigt, aber es funktioniert nicht und weiter, wie gehabt. Eigentlich wollte man den Tag ja auch im offenen Gelände FT schießen. Schützenvereine, die sowas betreiben, sind der optimale Anlaufpunkt für konventionelle Luftgewehrschützen.

Pistolenkarabiner auf Basis der Luftpistole HW 44Sportschießen ist sehr vielseitig. Auch so macht es viel Freude und spricht viele Freizeitschützen an, die sich einen eigenen Schießstand einrichten. Auf umfriedeten Privatgrundstücken geht das, wenn man mit freien Waffen < 7,5 J schießt, niemanden durch Lärm belästigt und die Geschosse das Grundstück nicht verlassen können. Dafür sind besonders Druckluftwaffen mit Schalldämpfer interessant. An so einen hervorragenden Pistolenkarabiner (Abbildung) kann man auch sehr gut einen Schalldämpfer anbauen.